Hefe, Ribose, Mariendistelfrüchte, Weißdornblätter, Weißdornblüten
Was tun bei Insulinresistenz?
Bei immer mehr Pferden wird heutzutage bei der Blutentahme eine sogenannte Insulinresistenz festgestellt. In vielen Fällen ist die Insulinresistenz die Folge langjähriger Überfütterung und dem Equinen Metabolischen Syndrom, kann aber auch ein Begleiter des Equinen Cushing Syndroms sein. Selbstverständlich kann dieses Problem auch bei Pferden ohne die beiden genannten Vorerkrankungen auftreten.
Äußerlich erkennbar ist die Insulinresistenz an der Einlagerung unphysiologischer Fettpolster, vor allem im Bereich des Mähnenkamms und der Schweifwurzel. Immer wieder auftretende Koliken können genauso ein Anzeichen sein wie das häufige Absetzen von Harn sowie die Entwicklung der chronischen Hufrehe. Mattheit, Nachschwitzen nach dem Reiten und depressive Verstimmungen können beobachtet werden. Die Pferde wirken schlecht durchblutet und unzureichend versorgt.
Hefe, Ribose, Mariendistelfrüchte, Weißdornblätter, Weißdornblüten
Zusatzstoffe pro Kilogramm | |
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Glutaminsäure | 50 g |
Glycin | 45 g |
Asparaginsäure | 45 g |
L-Cystein Base | 50 g |
Vitamin B3 als Niacin (3a314) | 1.500 mg |
Analytische Bestandteile | |
Rohprotein | 28% |
Rohfett | 3% |
Rohfaser | 4% |
Rohasche | 3% |
Natrium | 0% |
tägl. 30g (2 Meßlöffel)
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